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Alle Nahrung stammt aus Sonnenlicht: aus dem Gas Kohlendioxid und Wasser macht die Pflanze Kohlenhydrate. Fett und Proteine sind Sekundärbildungen. Einige kann auch der Mensch selber bilden, bei einigen ist auf Pflanze oder Tier als Nahrungsquelle angewiesen.

Allein der Mensch hat sich durch seine kulturelle Entwicklung vom Instinkt der Ernährung gelöst. Zunächst einmal mit fatalen Folgen: Minderernährung (mit Vitalstoffen) bei zunehmender Überernährung. Ohne dass es direkt auffällt: Essen macht die meisten Menschen müde. Sie essen, was sie gewöhnt sind, was auf den Tisch kommt oder was ihnen jemand oder sie selbst verordnet hat. Für verläßliche Ernährungsempfehlungen ist die Datenlage dürftig.

 

 

 

Die sogenannte China-Studie (siehe Link rechts) ist bislang weltweit die einzige Untersuchung, die mit ausreichend vielen Teilnehmern und einer breiten Fragestellung erst ernst zu nehmende Antworten erlaubt.

 

Danach spricht einiges dafür, den Fleischkonsum weitgehend einzuschränken, tierisches Eiweiss aus wildlebenden Fischarten zu beziehen, viel ballaststoffreiches Gemüse zu essen, lange Pausen zwischen den Mahlzeiten zu lassen und viel Rohes zu genießen. Und grünen Tee zu trinken.

In Kürze werden hier detaillierte Informationen zu Leptin-Spiegel und Kohlenhydrate, Ernährungsrhythmen in chronobiologischer Sicht und Fragen der Gewichtsreduktion eingestellt.